Wandbild als Eyecatcher

Wandbilder im Wohnzimmer: Kreative Ideen für eine individuelle Raumgestaltung

Wandbilder im Wohnzimmer: Kreative Ideen für eine individuelle Raumgestaltung

 

 

 

Bildgröße im Wohnzimmer:

 

Über dem Sofa sollte dein Bild mindestens halb so breit wie dein Sofa sein, aber nicht breiter als 75% der Sofabreite.

 

Für eine Wand mit 4 Metern sollte das Wandbild etwa eine Breite von 2,28 m haben.

 

Die Bildmitte sollte ca 1,45 Meter über dem Fußboden, das ist die empfohlene Höhe, weil es ein paar Zentimeter unterhalb der Augenhöhe ist, und wird auch in Museen so gemacht. Im Idealfall liegt das obere Drittel des Bildes über der Blickhöhe und zwei Drittel darunter.

 

 

 

Als Deko-Elemente für Wohnzimmer, Flur und Küche oder auch für repräsentative Firmenräume sind Wandbilder bei Privat- und Geschäftsleuten ein Evergreen, sei es als echtes Kunstwerk oder als Reproduktion. Nur eine von mehreren Varianten sind dabei klassische Leinwandbilder. Aber auch ein Wandtattoo, eine Fototapete, eine Wandfolie oder Poster können unter den Begriff “Wandbild” fallen. Als grosse Wandbilder kann man auch Mosaike, Relief oder sogar Teppiche für die Wand im Raum betrachten. Auch Scheibengardinen oder Wandspiegel können ebenso eine spannende Variante für den Wohnbereich sein. Interessante Möglichkeiten bieten auch Glas oder Natursteine die sich einrahmen lassen. Eine dezente Option sind auch Holzverkleidungen.

 

Wandbilder als Eyecatcher

Wie Sie Ihr Wohnzimmer mit Kunstwerken in Szene setzen

 

 

 

Da die heutige Technik immer mehr Möglichkeiten bietet lassen sich auch viele Wandbilder beleuchten oder sogar mit Hintergrundbeleuchtung ausstatten. Dies bietet ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten und man kann ein Wandbild auch als Lichtquelle benutzen.

 

 

 

Wenn Sie Ihre Bilder beleuchten, schaffen Sie in Ihrem Zuhause eine außergewöhnliche Atmosphäre.

 

Für eine optimale Beleuchtung von Bildern, Kunstwerken, Fotos oder Gemälden sollte das gebündelte Licht genau auf die entsprechenden Objekte ausgerichtet werden. Meist werden dafür Deckenstrahler eingesetzt, die je nach Raumhöhe und Bildgröße zwischen 60 und 120 cm vom Bild entfernt an der Decke angebracht werden.

 

 

Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten, wie Sie Ihre Bilder richtig beleuchten können:

 

·         Beleuchtung von der Decke

 

·         Bilderleuchte am Bild

 

Der Vorteil eines Seil- oder Schienensystems ist, dass Sie die Strahler jederzeit neu ausrichten können, wenn Sie Ihre Kunstwerke umhängen. In der Regel benötigen Sie außerdem nur einen Stromanschluss.

 

 

 

LED-Leuchtmittel wählen

 

Setzen Sie bei Leuchtmitten auf LEDs: Anders als Glühlampen oder Halogen strahlen sie weder Hitze, noch UV-Licht ab, die Bilder auf Dauer ausbleichen und beschädigen können. Ausserdem sparen sie Strom.

 

 

 

Blendfreies Licht verwenden
Achten Sie besonders bei LEDs darauf, dass das Licht diffundiert wird. Das bedeutet, dass die einzelnen Lichtpunkte von LEDs (meist durch eine Folie) homogen gestreut werden. Das sorgt für ein weiches, blendfreies Licht und es entstehen keine Spiegelungen auf Ihrem Kunstwerk.

 

 

 

LED Strips:

 

Für manche Wandbilder kann man auch selbstklebendes LED-Band nutzen oder die LED Strips. Es gibt diese in warm Weissem Licht, kaltem Weiss oder auch mit Farbwechsel. Man sollte je nach Kunstwerk darauf achten, dass es nicht kitschig wird.

 

 

 

Hintergrundbeleuchtung:

 

Eine wunderschöne Beleuchtungsmöglichkeit ist die Hintergrundbeleuchtung des Kunstobjektes. Dies ist jedoch nur möglich, wenn das Bild eine gewisse Transparenz aufweist wie z.B. Glas oder Natursteine die sehr dünn verarbeitet sind und transluzente Eigenschaft haben.